• Verschiedene Menschen halten jeweils einen Regenschirm mit einem Buchstaben. Gemeinsam ergeben sie den Satz: Stop racist police violence

#Polizeiproblem - Stop Racist Profiling

08.07.2023 18:00 - 22:00

Mit Aktivist*innen aus London und Hamburg
Ausstellungseröffnung: 18 Uhr
Podiumsgespräch: 19 Uhr

Während in London Copwatch-Gruppen auf eine Geschichte bis in die 1970er Jahre zurückblicken können, wird die Hamburger Gruppe gerade fünf Jahre alt. Das wollen wir zum Anlass nehmen, um mit den beiden Londoner Aktivist*innen Melissa und Nadz in einem Podiumsgespräch über die jeweiligen Erfahrungen zu Racist Profiling und der aktivistischen Arbeit gegen diese Polizeipraxis zu diskutieren. Wo gibt es Verbindungen, Überschneidungen, gemeinsame Perspektiven und wie kann eine abolitionistische Praxis in der aktivistischen Arbeit aussehen?

Melissa ist in ihrer lokalen Copwatch-Gruppe organisiert und an verschiedenen Kämpfen um Migrant*innenrechte sowie queerer und feministischer Befreiung beteiligt. Du findest sie bei einer Party hinter den Plattentellern oder bei einem Protest hinter dem Megaphon. Nadz arbeitet für die Londoner Mieter*innen Gewerkschaft und war bzw. ist hauptsächlich bei Sisters Uncut, N15 Copwatch und Kill the Bill organisiert. Prägende Erfahrungen waren der East End Reclaimed Space und Solidaritätsaktionen in Hannover, wo they herkommt. Motto: Es ist keine Revolution, wenn es keinen Rhythmus dafür gibt!

In den Räumen des Kölibri wird zeitgleich die Ausstellung „Gefährliche Orte“ von Copwatch Hamburg gezeigt.

Die Ausstellung kann ab 18 Uhr besucht werden. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr.

Veranstaltungsort: Kölibri


Regelmäßige Termine

20. Woche 2024

13.05.2024
14.05.2024
15.05.2024
16.05.2024
18.05.2024
    19.05.2024