überall auf der Welt sind die antidemokratischen und antiliberalen Kräfte auf dem Vormarsch. Am 23. Februar, dem Tag der Bundestagswahl, steht auch in Deutschland viel auf dem Spiel: Das Ergebnis wird herausfordernd für alle, die sich in Deutschland für eine progressive, inklusive und plurale Demokratie einsetzen.
Es ist absehbar, dass es am Wahlabend reichlich Gründe für Wut, Fassungslosigkeit oder Trauer geben wird. Daher wollen wir zusammenkommen und gemeinsam bangen, schreien, weinen, diskutieren, lachen, hoffen, trinken und tanzen – und damit zeigen: Wir kämpfen für eine plurale Demokratie, und wir geben nicht auf – weder vor der Wahl noch danach.
Wir solidarischer Orte in Hamburg und darüber hinaus laden ein, den Tag und Abend nicht alleine zu verbringen, sondern an Orten und mit Menschen, die Mut spenden, Inspiration verbreiten und Zukunft plural gestalten. Orte, an denen wir gemeinsam Pläne für eine multiperspektivische und progressive Zukunft schmieden können - egal, wer gerade regiert!
Lasst uns weiter für eine plurale Demokratie kämpfen! Jede Stimme, jede Diskussion und jeder Beitrag zählt um klare Haltung gegen Ausgrenzung, rechte Gewalt und antidemokratische Tendenzen zu beziehen.
Weitere Orte für Public Screaming findet ihr hier: