Stadtteil + Kultur

Wir verstehen unsere Kulturarbeit als nah an den Menschen, dem Viertel und häufig auch politisch. Das Herz ist unser schönes Stadtteilzentrum Kölibri, das täglich von ganz unterschiedlichen Menschen zu unterschiedlichen Anlässen genutzt wird.

In unserem Stadteilzentrum Kölibri finden fast täglich unterschiedliche Veranstaltungen, Treffen und private Nutzungen statt. Das Kölibri ist wie das Wohnzimmer der Nachbarschaft und ihr könnt es auch mieten.

In unseren Stücken greifen wir aktuelle Themen aus St. Pauli und der Welt.auf und setzen sie mit einer bunten Gruppe im öffentlichen Raum um. Jede*r kann mitmachen und sich unter professioneller Anleitung in den kreativen Prozess einbringen.

Seit 2012 findet jeden letzten Freitag im Monat ein Kölibri Küchenkonzert statt. Mit nachbarschaftlichem Dinner und handgemachter Musik. Heiß und fetzig!

St. Pauli ist im Wandel. Wir setzen uns kritisch mit den Veränderungen auseinander und unterstützen Bewohner*innen und Gewerbetreibende aus dem Viertel, sich aktiv in die politischen Prozesse einzubringen.

Freie Medientechnik und Knowhow für eure Ideen. Nachbarschaft braucht Kommunikation!

23.06.2025 16:00 - Offenes Ende | Kölibri

Ausschnitt vom Buchcover mit singenden Tieren und Discokugel.

Mukkekukke

Anke Kuhl präsentiert Comics zu Musik für Kinder.

25.06.2025 16:00 - 19:00 | Kölibri

Kräuter der Stadt

Kräuterwanderung vom Hein-Köllisch-Platz zum KEBAP Energiebunker in der Louise-Schröder-Straße. Da die Plätze begrenzt sind, bitten wir um Anmeldung per Mail: anmeldung@gwa-stpauli.de

27.06.2025 19:30 - 22:00 | Kölibri

Das Duo Ojos Clavel. Eine Musikerin sitzt, die andere spielt Querflöte. Schwarzer Hintergrund mit roten Ornamenten.

Kölibri Küchenkonzert

Wir freuen uns auf ein nachbarschaftliches Dinner und Konzert mit Ojos Clavel. Eintritt frei, Spenden in die Kochmütze!

08.07.2025 19:30 - 21:30 | Kölibri

„Gefährlicher Ort“ Hansaplatz?

Vortrag & Diskussion mit Gästen vom Bündnis Hansaplatz über Überwachung mit Künstlicher Intelligenz als Fortführung repressiver Stadtpolitik am Hansaplatz in St. Georg (und demnächst auch anderswo?)