BEGIN:VCALENDAR VERSION:2.0 PRODID:-//TYPO3/NONSGML Calendarize//EN BEGIN:VEVENT UID:calendarize-36986 DTSTART:20231114T180000Z DTEND:20231113T230000Z SUMMARY:Die stille Gewalt - Wie der Staat die Frauen alleine lässt DESCRIPTION:<p>Gewalt gegen Frauen ist eines der drängendsten Probl eme unserer Zeit. Und es hat sich in den letzten Jahren noch einmal deutli ch verschärft. Jede vierte Frau ist einmal in ihrem Leben von Gewalt in i hrer Partnerschaft betroffen. Mit großer Sicherheit haben wir alle im Bek annten- und Freundeskreis sowohl Betroffene als auch Täter. Asha Hedayati beschreibt den einsamen Weg aus der Gewalt. Sie macht immer wieder die Er fahrung, dass die staatlichen Strukturen Frauen nicht nur unzureichend vor Gewalt schützen, sondern sogar selbst Teil eines gewaltvollen Systems si nd. Partnerschaftsgewalt ist wie ein blinder Fleck bei Familiengerichten, Polizei und Jugendämtern, in Sorge- und Umgangsrechtsverfahren. Hedayati erklärt in ihrem Buch, wie diese Praxis funktioniert, die die betroffenen Frauen alleinlässt, und zeigt auf, was sich ändern muss, damit die zust ändigen Institutionen wirklich den Schutz bieten, den sie leisten sollten . In der Diskussion, zu der auch eine Referent*in der Opferhilfe Hamburg e ingeladen ist, wollen wir auch einen Blick auf die Situation in Hamburg we rfen. Es moderiert Jörn Dobert von der Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg e. V..</p> <p><strong>Eintritt: 5,- € / 3,- € (ermäßigt) </stron g><br /> <br /> Eine Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stift ung Hamburg und des Literaturzentrums Hamburg in Kooperation mit der Opfer hilfe Hamburg und Pinkstinks.<br /> Mit freundlicher Unterstützung des Rowohlt-Verlags. Gefördert von der Landeszentrale für politische Bil dung Hamburg</p> LOCATION: END:VEVENT END:VCALENDAR